Inhalt:
Der Workshop zum Buch: Sie lernen die 14 Kernelemente wirksamer Führung kennen und analysieren sowohl anhand der Szenen und Dialoge aus der TV-Serie als auch mit zahlreichen einprägsamen
Beispielen aus Wirtschaft und Geschichte. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem praktischen Nutzen für Berufstätige.
Ihr Nutzen:
In diesem Workshop analysieren Sie die Strategien, die Erfolgsmuster und Fehlentscheidungen der wichtigsten Charaktere aus der Fernsehserie Game of Thrones. Sie verstehen die grundlegenden Regeln
von Führung und Umsetzung und erarbeiten gemeinsam, welche Prinzipien sich in Ihren betrieblichen Alltag übertragen lassen und wie Sie persönlich wirksame Führung gestalten wollen.
Zielgruppe:
Berufstätige und Studierende mit Freude am Querdenken und an Game of Thrones.
Termine:
Dauer 2 Tage. Auf Anfrage
Kosten:
Auf Anfrage
Inhalt:
21. Juli 1969, 3:56 Uhr. Knapp fünf Tage nach dem Start von Apollo 11 betritt der Astronaut Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Seine Worte gingen um die Welt: „Das ist ein kleiner Schritt
für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit!“ Damit war das Ziel der kühnsten Mission aller Zeiten erreicht: Einen Menschen zum Mond - und anschließend wieder heil zurück zur
Erde zu bringen. So hatte US-Präsident John F. Kennedy 1961 in einer inspirierenden Rede den Projektauftrag formuliert. Das Apollo-Programm von 1961 bis 1972 ist ein Meilenstein menschlicher
Schaffenskraft, eine herausragende Projektarbeit, die – außer gewaltigen finanziellen Investitionen – das Zusammenwirken tausender hoch qualifizierter Wissenschaftler, Techniker und Manager
erforderte.
Wie fast alle ambitionierten Projekte ist das Apollo-Programm eine faszinierende Geschichte von Vision und Wettkampf, Hoffnung und Enttäuschung, Krisen und Kreativität, Bürokratismus und Opfern,
Triumph und Scheitern. Es gab die Helden auf der großen Bühne ebenso wie die vergessenen im Hintergrund. Vor allem aber dokumentiert die Expedition zum Mond, wie erfolgreiches Projektmanagement
funktioniert.
Ihr Nutzen:
In diesem Workshop analysieren Sie die Führungsprinzipien, Strategien, Erfolgsmuster und Fehlentscheidungen der NASA. Sie lernen grundlegende Regeln von Führung, Zielorientierung, Projekt- und
Krisenmanagement kennen. Gemeinsam erarbeiten wir, welche Prinzipien der NASA sich auf Ihren betrieblichen Alltag übertragen lassen und wie Sie als Führungskraft davon profitieren können.
Zielgruppe:
Berufstätige und Studierende, die in Projekten arbeiten und bereits Führungsaufgaben haben oder diese künftig übernehmen wollen.
Termine:
Dauer: 2 Tage. Auf Anfrage (Inhouse möglich)
Kosten:
Auf Anfrage
Inhalt:
Wirtschaft ist kein Krieg. Dennoch gibt es in der Abstraktion von Zweck und Maßnahmen zwei gemeinsame Nenner, die diese beiden Bereiche miteinander verbinden: die Strategie und das konkrete
Führungsverhalten. Wie Kommandeure auf den klassischen Schlachtfeldern der Geschichte stehen die meisten Firmenlenker unter enormen Veränderungs- und Erfolgsdruck. Die digitale Transformation,
Geschäftsmodellwechsel oder plötzliche Konjunktureinbrüche bringen Management und Mitarbeiter in Bedrängnis. Und oft sehen sie sich größeren Wettbewerbern gegenüber, die eine starke Stellung im
Markt haben. Kaum anders erging es Hannibal, als er den römischen Legionen gegenübertrat. Napoleon, der sein taktisches Genie bei Austerlitz ausspielte – und bei Waterloo gegen Wellington verlor.
Oder General Lee, der im Bürgerkrieg die übermächtige, industrialisierte USA herausforderte. Ihre (Fehl-)Entscheidungen sind inspirierende Fallstudien, aus denen sich zeitlose Strategielektionen
für das moderne Management ableiten lassen. Von historischen Feldherren zu lernen, kann wertvolle Orientierung für das eigene Führungshandeln unter Druck bieten.
„Was die Wissenschaft anbelangt, gebt mir Scott, für Schnelligkeit und Tüchtigkeit gebt mir Amundsen, aber wenn es zu einer Katastrophe kommt und die Lage hoffnungslos ist, dann fallt auf die Knie und fleht um Shackleton.“
(Sir Raymond Priestley, Antarktis-Forscher (1886-1974)
Vor gut 110 Jahren waren die eisigen Weiten der Antarktis Schauplatz dreier legendärer Expeditionen: 1911/12 lieferten
sich der Norweger Roald Amundsen und der Brite Robert Falcon Scott ein dramatisches Wettrennen, um mit ihren Teams zuerst den Südpol zu erreichen. 1914 startete Ernest Shackleton seine
„Endurance“-Expedition, um erstmals den weißen Kontinent zu durchqueren. Sein Schiff wird jedoch im Packeis eingeschlossen, und bald gibt es für Shackleton nur noch ein Ziel: seine 27 Männer
lebend wieder in die Zivilisation zurückzubringen.
Diese drei Expeditionen waren Grenzgänge unter extremen Bedingungen. Aber sie liefern heutigen Führungskräften und Projektverantwortlichen ein Füllhorn an
beispielhaften Erkenntnissen. Denn auch Manager haben es mit unterschiedlichen Menschen und Situationen, manchmal schwierigen Rahmenbedingungen, nicht immer klaren Projektzielen, fehlenden
Ressourcen und überraschenden Rückschlägen zu tun. So wird manches Projekt in modernen Organisationen zur echten Bewährungsprobe und zu einer Expedition ins Ungewisse. Gerade deshalb lohnt es
sich, den Blick auf diese drei
Polarexpeditionen zu richten.
Wer analysiert, wie Amundsen und Shackleton ihre Projekte geplant und wie sie bei der Umsetzung dramatische Veränderungen und Rückschläge gemeistert haben, stellt fest, dass einige wenige Prinzipien und Werte ein Erfolgsmuster für das Führen im Ungewissen bilden. Scott hingegen liefert eine Blaupause für mangelhafte Projektplanung und -umsetzung sowie für das sture und am Ende selbstmörderische Festhalten am teuersten Glaubenssatz der Wirtschaft: "Das haben wir schon immer so gemacht." Die unglaublichen Geschichten dieser drei Forschungsreisen sind inspirierende Fallstudien für Führungskompetenz und Projektleitung unter extremem Druck.
Ihr Nutzen:
Die drei legendären Polarexpeditionen sind exzellente Fallstudien für modernes Projektmanagement und wirksame Führung unter schwierigsten Bedingungen.
Inhalt:
Die meisten Unternehmen stehen unter enormen Veränderungsdruck. Die digitale Transformation, Geschäftsmodellwechsel oder plötzliche Konjunktureinbrüche bringen Management und Mitarbeiter in
Bedrängnis. Die Zukunft wird immer weniger planbar. Insbesondere Führungskräfte müssen den Spagat zwischen Agilität und Nachhaltigkeit meistern, effizient managen und zugleich sozialkompetent
führen. Wie kann das gelingen? Der Rückblick auf einige berühmte Forschungsexpeditionen gibt darauf überraschend klare Antworten. Wer analysiert, wie legendäre Entdecker wie Columbus, Lewis
und Clark, Amundsen, Shackleton oder das Apollo-13-Team der NASA gehandelt haben, wenn sie dramatische Veränderungen meistern mussten, stellt fest, dass einige wenige Prinzipien und Werte ein
Erfolgsmuster für das Führen im Grenzbereich bilden. Die unglaublichen Geschichten dieser Forschungsreisen sind inspirierende Fallstudien für zeitlose Führungskunst unter extremem Druck.
Shackleton und andere Pioniere sind Vorbilder, wenn es darum geht, mit seinem Team ins Unbekannte aufzubrechen und Rückschläge aller Art zu meistern.